Isopathie

Die Isopathie

Isopathie ist eine Form der Homöopathie; es wird nicht nur Gleiches mit Gleichem behandelt, sondern  Eigenes mit Eigenem.

Behandlungen mit Eigenblut können isopathisch sein, wenn die Ausgangssubstanz Blut homöopathisch aufbereitet wird; ebenso können Speichel und/oder Ausscheidungssubstanzen homöopathisch aufbereitet werden; so entsteht das persönlichste Arzneimittel, das möglich ist.

Im Körper eines Menschen befinden sich auch unzählige andere Lebewesen, die symbiotisch mit ihm zusammenarbeiten: ohne die Bakterienstämme des Darmes beispielsweise wäre Leben nicht möglich. Im gesunden Organismus nützen diese Mitbewohner.

Durch verschiedene Ursachen kann sich das Milieu ändern und die zunächst harmonische Zusammenarbeit wird grundlegend gestört: Freunde werden zu Feinden. Die Feinde zu bekämpfen ist nicht nur langwierig und schwierig, weil sie sich immer wieder anpassen, grundsätzlich ist es sinnvoller, ein krankhaftes Milieu zu sanieren.

Regina Nerb:

Eigenblutbehandlung kann man zur Isopathie zählen; ich verwende körpereigene Substanzen wie z. B.  Adrenalin, die homöopathisch aufbereitet wurden, um eine gestörte und aus der Balance geratene Grundregulation wiederherzustellen.